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Obergericht

7. Juli 2015, 17.15 - 19.00 Uhr, mit anschliessendem Apéro

Die Architekten haben es verstanden, die Anforderungen der Denkmalpflege einzuhalten, und die, für ein Obergericht erforderliche, Sicherheit mit Transparenz zu verbinden. Überraschende Ein- und Ausblicke auf die Stadt durchbrechen die Geschlossenheit.

Obergericht

Die mittelalterliche Stadtmauer, das Barfüsserkloster, sowie das erste Zürcher Stadttheater schreiben die Geschichte des heutigen Obergerichts. Sie geben Würde und Erhabenheit vor, die durch die Wahl der Baumaterialien untermalt werden. Dieses Bauwerk auf den MINERGIE-Standard zu bringen, stellt spezielle Herausforderungen an die Bauphysik dar.
Erklärte Ziele der baulichen Massnahmen waren die Optimierung des Gerichtsbetriebes und der Organisationsabläufe. Um die knappen Platzverhältnise optimal und flexibel zu nutzen, ging es darum eine Verdichtung zu realisieren, ohne die räumliche Grosszügigkeit zu opfern.

Führung durch:

felber widmer schweizer architekten ag, Aarau
Lukas Huber, Generalsekretär-Stv., Obergericht des Kantons Zürich
Vertreter des Hochbauamtes des Kantons Zürich